Software_testing

SCRUM erleichtert Software-Testerin den Job

Rebeka Gron ist Software-Testerin im Vattenfall Online-Service. Sie und ihr Team arbeiten nach SCRUM, einer Methode für agile Arbeitsweisen. Wie sie ihren Berufsalltag genießt und warum sie sich wie ein Technikspezi auf IT-Fehlersuche begibt, erzählt sie im Interview.

Eine nachhaltige Welt mit sauberer Energie für jeden. Mit dieser Mission stellen sich Vattenfall Mitarbeiter den Herausforderungen der Energiewende. Sie denken global, wenn es um die Zukunft der Energiebranche geht.  

Rebeka Gron, Software-Testerin im Vattenfall Online-ServiceWenn Rebeka Gron über die Arbeit erzählt, leuchten ihre Augen. Sie liebt die Abwechslung in ihrem schnelllebigen IT-Job. „In unserem selbstorganisierten Team haben wir ständiges Augenmerk auf technische Finesse. So entwickeln wir zeitgemäße IT-Lösungen für Kunden“, erzählt die junge Software-Testerin. 

SCRUM-Methode erleichtert den Entwicklerjob

Es kommt die sogenannte SCRUM zum Einsatz, eine agile Arbeitsweise in der Software-Entwicklung. SCRUM hilft unter anderem dabei, transparent und flexibel zu bleiben. „Dank dieser Methode bringen wir unsere fertigen IT-Lösungen schneller an den Kunden, die dadurch wettbewerbsfähig bleiben. Zudem minimieren wir Risiken im Entwicklungsprozess, da wir Arbeitsschritte innerhalb dessen, einfacher und agiler halten“, so Rebeka Gron über ihre Aufgaben.  

In regelmäßigen Abständen treffen sich die Entwickler. Ziel dieser kontinuierlichen Zusammenkünfte ist es, sowohl die Arbeitsprozesse als auch die Produkte zu reflektieren und gegebenenfalls zu optimieren. „Softwareprojekte sind komplex. Sie detailliert zu planen, ist kaum möglich. Wir arbeiten deshalb effektiv zusammen, verfeinern unsere Arbeitsschritte und werden so den Ansprüchen unserer Kunden besser gerecht“, berichtet Rebeka. 

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Geteilte Kompetenzen machen agiles Arbeiten wertvoll

In Rebekas Team teilen sich die Mitarbeiter die Kompetenzen. Jeder von ihnen erweitert seine Kenntnisse bei Schulungen und Fachvorträgen und teilt sein Wissen. So lernen alle voneinander, unterstützen sich gegenseitig und entlasten jeden Einzelnen, wenn es einen Engpass gibt.  

Seitdem beschäftigt sich Rebeka auch mit den technischen Hintergründen ihres Berufsfeldes: „Ich konnte mich weiterentwickeln. Mich haben früher technische Details null interessiert; Hauptsache war, mein Computerprogramm hat funktioniert“, schmunzelt sie. Heute hinterfragt sie alles und begibt sich wissbegierig auf Fehlersuche. 

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