Cycle2gether: Radsportangebot außerhalb des Sportunterrichtes

Zusätzliche Kurse für Integrations- und Vorbereitungsklassen.

Das Energieunternehmen Vattenfall hat mit seinem Integrationsprojekt Cycle2gether bereits rund 500 Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Kulturen und Sprachen bei gemeinsamem Radfahren zusammen gebracht. Das Angebot stößt nach wie vor auf großes Interesse, sodass das Projekt im kommenden Schuljahr erweitert wird: Fünf zusätzliche Arbeitsgemeinschaften werden interessierten Schulen angeboten, die Integrations- bzw. Vorbereitungsklassen eingerichtet haben - wie mittlerweile ein Großteil der Hamburger Schulen.

Das Projekt Cycle2gether integriert junge Flüchtlinge in das erfolgreiche „Radsportprojekt an Hamburger Schulen“. Dieses hatte Vattenfall in Kooperation mit der Hamburger Behörde für Bildung und Sport und dem Bund Deutscher Radfahrer im Jahr 2007 initiiert, um das Radfahren in den Sportunterricht einzubinden. Seit November 2015 arbeitet Vattenfall neben Hamburger Schulen mit Flüchtlingseinrichtungen zusammen und bietet sein Radsportangebot auch außerhalb des Sportunterrichtes an.

In Gruppen von bis zu 15 Personen bringen geschulte Trainer Mädchen und Jungen das Radfahren bei. In 90-minütigen Trainingseinheiten stehen sie den Teilnehmern mit Rat und Spaß am Radsport zur Seite. Durch das Engagement soll das Selbstvertrauen und die Konzentrationsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen gefördert und ihr Verantwortungsgefühl und ihre Teamfähigkeit weiterentwickelt werden. Während in Deutschland das Radfahren zum Alltag gehört, ist dieses in anderen Ländern keine Selbstverständlichkeit: „Umso mehr freuen wir uns über das große Interesse der jungen Menschen. Wir haben mit unserem Projekt bereits über 500 Teilnehmer erreicht, die mit viel Engagement und Ausdauer dabei sind. Einige von ihnen betreiben das Fahrradfahren mittlerweile sogar als Sport, das ist ein toller Erfolg“, erklärt Pieter Wasmuth, Generalbevollmächtigter Vattenfalls für Hamburg und Norddeutschland.

Die Ausrüstung für das Training stellt Vattenfall: Das gesamte Equipment wird vom sogenannten Radsportmobil, einem umgerüsteten Transporter, zu den verabredeten Startpunkten transportiert. Jeweils nach Bedarf hat er einen Klassensatz Fahrräder sowie Helme und Werkzeug mit an Bord. In den Trainingseinheiten können neben Geschicklichkeitsübungen das Beschleunigen und Manövrieren auf engstem Raum geübt werden, um das Fahrgefühl zu trainieren.

Interessierte Schulen können sich bei Frederik Tychsen telefonisch unter 040 6966 6792 1 oder per E-Mail unter frederik.tychsen@sportport.de anmelden

Ihre Ansprechpartnerin für weitere Informationen:

Karen Kristina Hillmer, karenkristina.hillmer@vattenfall.de
Vattenfall GmbH, Pressesprecherin, Media Relations Germany
Telefon: +49 40 2718 3732, Fax: +49 40 2718 3770

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Von links oben nach rechts unten: Emil Rathenau und Thomas Alva Edison 1911 im Maschinenraum des Kraftwerks Moabit; Stiftungsurkunde anlässlich des 70. Geburtstages von Emil Rathenau für verdiente Beamte der AEG und BEW 1915, Warte des Kraftwerks Klingenberg 1928, Beleuchtungsgebiete der BEW 1884-1896, Stromversorgung im geteilten Berlin, Darunter der Blick in den 380kV-Tunnel, "Die Berliner Elektrizitätswerke" gestaltet von Ludwig Sütterlin 1896 , Ernst Reuter am Modell des HKW West auf der Frühjahrsmesse 1949, Leuchtlogo der Bewag, das erste Kraftwerk Deutschland im Hinterhof der Markgrafenstraße 43 und darunter Heizkraftwerk Reuter West.

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