Berlin gegen Antisemitismus

Gemeinsam mit dem Berlin-Partner-Netzwerk setzen wir ein Zeichen gegen Hass. 

Berlin gegen Antisemitismus

Die kriegerischen Auseinandersetzungen in Israel, die Terrorangriffe auf die jüdische Bevölkerung und die Vergeltungsschläge des israelischen Militärs erschüttern und bewegen Menschen auf der ganzen Welt. Eine unmittelbare Folge des Nahostkonfliktes ist die Zunahme antisemitischer Demonstrationen und israelfeindlicher Äußerungen – auch in Deutschland.

„Wir nehmen diese Entwicklung in Deutschland und andernorts wahr und es war uns wichtig, eine klare Position zu beziehen.“, sagt unser Deutschlandchef Christian Barthélémy. „Wir bei Vattenfall glauben an eine Gesellschaft, in der jeder Mensch sich willkommen und zugehörig fühlt. Eine Gesellschaft, in der alle die gleichen Rechte haben.

Wir wollen dazu beitragen, dass eine solche Gesellschaft Realität wird. Daher haben wir gemeinsam mit anderen Berliner Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen im Rahmen des Berlin-Partner-Netzwerks die Initiative Berlin gegen Antisemitismus ins Leben gerufen.“

Ziel der Initiative ist es, Verantwortung im Kampf gegen Antisemitismus zu übernehmen und zu zeigen, dass Hass und Hetze in einer vielfältigen, weltoffenen und toleranten Stadt wie Berlin keinen Platz haben. „Wir sind uns bewusst, dass weitere Anstrengungen im Bereich Diversität und Inklusion nötig sind, sowohl in unserem eigenen Unternehmen als auch darüber hinaus,“ sagt Christian Barthélémy.

Charta Berlin gegen Antisemitismus

Im Rahmen der Initiative werden sowohl nachhaltige unternehmensinterne Maßnahmen als auch öffentlichkeitswirksame Aktionen umgesetzt, die das Thema Antisemitismus mehr in das Bewusstsein der Belegschaften, Organisationen und der Gesellschaft rücken.

Das Ergebnis soll eine gesteigerte Achtsamkeit gegenüber Diskriminierung sein, die dem Antisemitismus den Nährboden entzieht. Die differenzierte Ausrichtung der Initiative geht aus ihrer Charta hervor, welche alle Mitglieder unterzeichnen.

An dem Entwurf der Charta haben rund 20 Berlin-Partner-Unternehmen, vier Wissenschaftspartner und ein Verband mitgearbeitet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören unter anderem die Pfizer Deutschland, Bayer, Axel Springer und Vattenfall.

Charta Berlin gegen Antisemitismus

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Von links oben nach rechts unten: Emil Rathenau und Thomas Alva Edison 1911 im Maschinenraum des Kraftwerks Moabit; Stiftungsurkunde anlässlich des 70. Geburtstages von Emil Rathenau für verdiente Beamte der AEG und BEW 1915, Warte des Kraftwerks Klingenberg 1928, Beleuchtungsgebiete der BEW 1884-1896, Stromversorgung im geteilten Berlin, Darunter der Blick in den 380kV-Tunnel, "Die Berliner Elektrizitätswerke" gestaltet von Ludwig Sütterlin 1896 , Ernst Reuter am Modell des HKW West auf der Frühjahrsmesse 1949, Leuchtlogo der Bewag, das erste Kraftwerk Deutschland im Hinterhof der Markgrafenstraße 43 und darunter Heizkraftwerk Reuter West.

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