Internationaler Frauentag: Erzählen Sie Ihre Geschichte

Heute, am Internationalen Frauentag, liegt bei Vattenfall der Fokus voll und ganz auf Frauen, die Frauen unterstützen. In diesem Video erzählen Kolleginnen, die in verschiedenen Bereichen des Unternehmens tätig sind, ihre Geschichte.

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Vattenfall möchte anlässlich dieses Internationalen Frauentags am 8. März die Gelegenheit nutzen, um Frauen zu würdigen, die andere Frauen ermutigen, begleiten und inspirieren. Im folgenden Video erzählen acht Frauen ihre Geschichte über die Frauen, die sie sowohl privat als auch beruflich unterstützt haben.

Mit der Ernennung der ersten Frau im Amt als Präsidentin und CEO von Vattenfall könnte man meinen, dass Frauen bei Vattenfall nun eine echte Gleichberechtigung erzielt haben. Doch obwohl dies ein wichtiger Schritt ist, haben wir noch einen langen Weg vor uns, um die vollständige Gleichberechtigung zu erreichen.

„Es ist eine Tatsache, dass Frauen in vielen Teilen des Unternehmens und in vielen Rollen immer noch unterrepräsentiert sind. Es gibt viele Untersuchungen, die zeigen, dass mehr Diversität und Inklusion für uns als Organisation erhebliche Vorteile mit sich bringen und zu einer besseren Performance führen“, sagt Torbjörn Wahlborg, Diversity & Inclusion Officer des Executive Group Management und Head of BA Generation von Vattenfall.

Mit den jüngsten Ernennungen des Executive Group Managements (EGM) liegt der Frauenanteil im EGM bei 60 Prozent.

„Wir schlagen ein neues Kapitel auf und setzen neue Maßstäbe, und ich hoffe, dass dies Frauen ermutigen wird, sich gegenseitig zu unterstützen, um in Führungsposition zu kommen. Frauen sind wichtige Vorbilder für andere Frauen, und durch die Erhöhung der Zahl weiblicher Führungskräfte können wir auch Frauen für die Branche gewinnen“, sagt Torbjörn Wahlborg, Diversity & Inclusion Officer.

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„Wir alle spielen eine Rolle bei der Schaffung von mehr Diversität und Inklusion. Die Geschichten unserer Kolleginnen zeigen uns, wie wertvoll und bestärkend unser Beitrag ist“, sagt Torbjörn Wahlborg.

Leistungsindikatoren (KPI) zur Messung von Veränderungen

Vattenfall ist bestrebt, Diversität und Inklusion in alles, was wir tun, zu integrieren. Der Schlüssel dazu ist eine systematische Arbeitsweise, in deren Rahmen nachverfolgt und gemessen wird. Folglich wurden mehrere Initiativen ins Leben gerufen, und die folgenden beiden KPI-Ziele gelten für alle Bereiche von Vattenfall.

Der erste KPI zur Einstellung von weiblichen Führungskräften sieht vor, dass 35 Prozent aller neu eingestellten Führungskräfte Frauen sein sollen. Ziel ist es, die Anzahl der Frauen in Führungspositionen schrittweise zu erhöhen.

„Gleichberechtigung kann nur erreicht werden, wenn wir systematisch und strukturiert daran arbeiten. Eine Möglichkeit ist es, den Frauenanteil bei unseren Neueinstellungen von Führungskräften im Auge zu behalten. Im Jahr 2020 haben wir bei den eingestellten Führungskräften einen Frauenanteil von 41 Prozent erreicht und haben den Zielwert damit deutlich übertroffen. Das ist ein fantastisches Ergebnis, das wir dank des Einsatzes vieler im gesamten Unternehmen erreicht haben“, sagt Torbjörn Wahlborg.

Der zweite KPI ist der My Opinion Diversity & Inclusion Index, der 2021 für alle Manager, die My Opinion-Berichte erhalten, verfügbar sein wird. Weitere Informationen hierzu werden folgen.

Frauen unterstützen Frauen

Eine Studie der Harvard Business Review zeigt, dass zwar sowohl Männer als auch Frauen von einem Netzwerk gut vernetzter Gleichgesinnter profitieren, aber dass Frauen, die zudem einen inneren Kreis enger weiblicher Kontakte haben, es eher in Führungspositionen mit mehr Verantwortung und einem besseren Gehalt schaffen.

Der Forschung zufolge sehen sich Frauen mit kulturellen und systemischen Hürden konfrontiert, zum Beispiel unbewusster Voreingenommenheit, die es schwieriger machen, voranzukommen. Die Studie legt auch nahe, dass einige dieser Hürden überwunden werden könnten, indem man enge Verbindungen zu Frauen knüpft, die ihre Erfahrungen teilen können – angefangen bei der Frage, was sie an Gehalt fordern können bis hin zur Nutzung ihrer einzigartigen Talente.

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Von links oben nach rechts unten: Emil Rathenau und Thomas Alva Edison 1911 im Maschinenraum des Kraftwerks Moabit; Stiftungsurkunde anlässlich des 70. Geburtstages von Emil Rathenau für verdiente Beamte der AEG und BEW 1915, Warte des Kraftwerks Klingenberg 1928, Beleuchtungsgebiete der BEW 1884-1896, Stromversorgung im geteilten Berlin, Darunter der Blick in den 380kV-Tunnel, "Die Berliner Elektrizitätswerke" gestaltet von Ludwig Sütterlin 1896 , Ernst Reuter am Modell des HKW West auf der Frühjahrsmesse 1949, Leuchtlogo der Bewag, das erste Kraftwerk Deutschland im Hinterhof der Markgrafenstraße 43 und darunter Heizkraftwerk Reuter West.

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