Der Anfang ist gemacht!

Erster Gemeinschaftsgarten von Vattenfall offiziell eingeweiht.

Es grünt so grün in der Neuen Grünstraße in Berlin-Mitte. Pünktlich zur Sommer- und nahenden Ferienzeit ist das neue „Grünod“ mitten in der City fertig geworden. Am heutigen Freitag, 1. Juli 2016, bewiesen Mittes Bezirksbürgermeister, Dr. Christian Hanke, und Vattenfalls Generalbevollmächtigter für Berlin, Alexander Jung, ihren grünen Daumen. Sie bepflanzten gemeinsam ein Hochbeet, sorgten für ordentliche Bewässerung und weihten so offiziell den neuen Gemeinschaftsgarten ein.

Ab sofort ist das rund 500 Quadratmeter große Gelände täglich außer montags geöffnet (dienstags bis freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr), für Anwohner, für Hobbygärtner, für Interessierte am Stadtgärtnern oder einfach nur zum Entspannen. Und es gibt viel zu entdecken. In fünf verschiedene Themenareale ist der Garten gegliedert, die auch die Besonderheiten der Stadt gestalterisch aufgreifen: „Der mobile Garten“, „Willkommen in Berlin“, „Stadt und Land“, „Der Küchengarten“ und „Der Kindergarten“.

Entstanden ist der Gemeinschaftsgarten auf einem derzeit nicht betriebsnotwendigen Grundstück der Vattenfall Wärme Berlin. Für mindestens drei Jahre wird es dem „Gärtnern“ zu Verfügung stehen. Alexander Jung, Generalbevollmächtig von Vattenfall für Berlin: „Berlin wächst und damit auch der Wunsch der Bewohner nach ausreichend Stadtgrün in den Wohnquartieren. Der Garten ist unser Beitrag für das immer beliebter werdende Stadtgärtnern. Die ‚Neue Grünstraße‘ wird kein Einzelprojekt bleiben. Wir haben bereits weitere Grundstücke in anderen Bezirken in der Vorbereitung.“ Unter dem Slogan „Pflanz was!“ sollen die Berlinerinnen und Berliner so auch bald in weiteren Gärten zum Mitmachen aufgefordert werden.

Warum Gemeinschaftsgärten –
was ist „Urban Gardening“?

Jedes Jahr ziehen Tausende Menschen nach Berlin. Die Stadt wächst, der Wohnungsbau boomt. Jedoch müssen immer mehr Grünflächen in der City den neu entstehenden Wohnungen weichen. Dadurch wächst das Bedürfnis nach Stadtgrün jeder Art. Gleichzeitig spielen Themen wie nachhaltige, lokale Erzeugung von Gütern des täglichen Bedarfs wie Energie und Lebensmittel eine immer größere Rolle im Bewusstsein der Berlinerinnen und Berliner. Sie möchten wissen, woher ihr Essen kommt - am liebsten aus dem eigenen Garten. „Urban Gardening“ erfreut sich zunehmender Beliebtheit und ist auch zu einer Lebenseinstellung in der Hauptstadt geworden.

Vattenfall, als Berliner Unternehmen, engagiert sich auf unterschiedliche Art und Weise für die Stadt und ihre Bewohner. Unterstützt wird dort, wo das Unternehmen mit seiner Kompetenz und Infrastruktur helfen kann. Nachhaltige Erzeugung - nicht nur von Energie -ist dabei ein zentrales Thema. Um den Herausforderungen der wachsenden Stadt zu begegnen und gleichzeitig einen Beitrag zu leisten, dass Berlin noch grüner wird, dafür startet Vattenfall die Aktion „Pflanz was!“. Den Anfang macht „Neue Grünstraße“. Vier weitere Garten-Standorte sind bereits in der Vorbereitung. Es handelt sich dabei um Grundstücke und Flächen der Vattenfall Wärme, die derzeit Zeit nicht betriebsnotwendig sind und nun für Urban Gardening und Urban Farming genutzt werden sollen.

Ideen und Anregungen zu dieser Aktion können an: pflanz-was@vattenfall.de geschickt werden.

Mehr Informationen zum Vattenfall Garten gibt es im Internet unter: pflanz-was.vattenfall.de

  

Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen:

Olaf Weidner, olaf.weidner@vattenfall.de
Vattenfall GmbH, Pressestelle Telefon: +49 30 267 14930

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Pflanz was! Urban Gardening in Berlin

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Von links oben nach rechts unten: Emil Rathenau und Thomas Alva Edison 1911 im Maschinenraum des Kraftwerks Moabit; Stiftungsurkunde anlässlich des 70. Geburtstages von Emil Rathenau für verdiente Beamte der AEG und BEW 1915, Warte des Kraftwerks Klingenberg 1928, Beleuchtungsgebiete der BEW 1884-1896, Stromversorgung im geteilten Berlin, Darunter der Blick in den 380kV-Tunnel, "Die Berliner Elektrizitätswerke" gestaltet von Ludwig Sütterlin 1896 , Ernst Reuter am Modell des HKW West auf der Frühjahrsmesse 1949, Leuchtlogo der Bewag, das erste Kraftwerk Deutschland im Hinterhof der Markgrafenstraße 43 und darunter Heizkraftwerk Reuter West.

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