Integration durch Ausbildung

Workshop für jugendliche Flüchtlinge.

Als einer der großen Ausbilder in Hamburg engagiert sich Vattenfall auch bei der Integration von neu zugewanderten Jugendlichen. Das Unternehmen lädt einmal im Monat Flüchtlinge im Alter von 16 bis 18 Jahren für einen ersten Einblick in die Berufswelt in das Kraftwerk Tiefstack ein und stellt ihnen vor, welche Ausbildungsmöglichkeiten es gibt und wie man sich bewerben kann. Der nächste Integrationsworkshop findet am 5. September statt.

"Mit diesen Workshops wollen wir einen Beitrag zur Integration junger Flüchtlinge leisten. Unsere Einladung richtet sich besonders an technisch und naturwissenschaftlich Interessierte", erklärt Pieter Wasmuth, Generalbevollmächtigter Vattenfalls für Hamburg und Norddeutschland.

Zudem hat Vattenfall der Stadt Hamburg am Bildungszentrum in Bramfeld eine Fläche und ein Gebäude für die Unterbringung von Flüchtlingen für zunächst eineinhalb Jahre überlassen. Auf drei Wohnblöcke verteilt, wohnen 84 Flüchtlinge in dieser Folgeunterkunft. Außerdem hat Vattenfall ein angrenzendes Gebäude für weitere 17 Flüchtlinge hergerichtet und zur Verfügung gestellt. Das städtische Dienstleistungsunternehmen „f & w fördern und wohnen“ betreut die Flüchtlinge vor Ort. Hierfür stellt Vattenfall Büroräume zur Verfügung.

Ihre Ansprechpartnerin für weitere Informationen:

Karen Kristina Hillmer, karenkristina.hillmer@vattenfall.de
Vattenfall GmbH, Pressesprecherin, Media Relations Germany
Telefon: +49 40 2718 3732, Fax: +49 40 2718 3770 

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Von links oben nach rechts unten: Emil Rathenau und Thomas Alva Edison 1911 im Maschinenraum des Kraftwerks Moabit; Stiftungsurkunde anlässlich des 70. Geburtstages von Emil Rathenau für verdiente Beamte der AEG und BEW 1915, Warte des Kraftwerks Klingenberg 1928, Beleuchtungsgebiete der BEW 1884-1896, Stromversorgung im geteilten Berlin, Darunter der Blick in den 380kV-Tunnel, "Die Berliner Elektrizitätswerke" gestaltet von Ludwig Sütterlin 1896 , Ernst Reuter am Modell des HKW West auf der Frühjahrsmesse 1949, Leuchtlogo der Bewag, das erste Kraftwerk Deutschland im Hinterhof der Markgrafenstraße 43 und darunter Heizkraftwerk Reuter West.

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