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Vattenfall investiert vier Millionen Euro in Fernwärme-Pumpstation für Berlin-Mitte
Die neue Technik am Spreeufer ist darauf ausgelegt, das wachsende Quartier nördlich des Hauptbahnhofs sicher mit Wärme zu versorgen – und nahezu unsichtbar für Passanten in der Erde zu verschwinden.
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Für das neu entstehende Quartier zwischen Hauptbahnhof und Heidestraße investiert die Vattenfall Wärme Berlin AG knapp vier Millionen Euro in den Bau einer unterirdischen Fernwärme-Pumpstation. Gemeinsam mit den bereits verlegten sieben Kilometern Fernwärmeleitungen in diesem Gebiet ist die Infrastruktur darauf ausgelegt, den Wärmebedarf von rund 6000 neuen Haushalten zu decken.
Der Bezirksbürgermeister von Mitte, Stephan von Dassel (links) und Vattenfall Wärme-Chef Gunther Müller inspizieren die Pläne für die neue Pumpstation am nördlichen Alexanderufer.
Nach der Fertigstellung wird an der aktuellen Baustelle lediglich ein 2x2,50m kleiner Einstieg mit einer ihn umgebenden, bienenfreundlichen Streublumenwiese zu sehen sein. Unsichtbar für Passanten und Radfahrer reicht die neue Pumpstation darunter knapp zehn Meter in die Tiefe und besitzt dort eine Grundfläche, auf der zwei Einfamilienhäuser Platz fänden.
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Julia Klausch,julia.klausch@vattenfall.de
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