CO2-Roadmap

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Annika Ramsköld

Der Klimanotstand

Der Klimanotstand ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die zunehmende Häufigkeit extremer Wetterereignisse und ihre erheblichen Auswirkungen auf die Menschen, die Umwelt und die Wirtschaft unterstreichen die Dringlichkeit und die Notwendigkeit zu handeln.

Um die schlimmsten Auswirkungen zu verhindern, müssen wir die im Pariser Abkommen festgelegte Grenze einer globalen Erwärmung von höchstens 1,5 °C einhalten. Die neuesten Erkenntnisse der Klimawissenschaft zeigen, dass wir gefährlich nahe am Überschreiten mehrerer Kipppunkte sind, nach denen eine Kaskade interagierender Ereignisse vorhergesagt wird. Doch noch gibt es Möglichkeiten gegenzusteuern.
Paris-Abkommen (auf Englisch)

Die weltweiten Treibhausgasemissionen (THG) müssen drastisch gesenkt werden, um sie bis 2030 fast zu halbieren und bis 2050* Netto-Null zu erreichen. Dieses Maß an Reduzierung kann nur erreicht werden, wenn die Welt jetzt gemeinsam handelt. Um das Ziel Netto-Null zu erreichen, müssen alle Teile der Gesellschaft ihren Beitrag leisten: Regierungen, Industrien, Unternehmen und Einzelpersonen.
* Der sechste Sachstandsbericht des IPCC (auf Englisch)

Der schrittweise Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe und die Erweiterung des Zugangs zu fossilfreier Energie werden entscheidend sein. Eine stärkere Verbreitung der Elektrifizierung ohne fossile Brennstoffe in Bereichen wie Verkehr, Heizung, Gebäude und Industrie ist von entscheidender Bedeutung und minimiert gleichzeitig schädliche Auswirkungen auf den Planeten und seine Bewohner.

→ „Als Energieunternehmen verfügen wir über das Know-how, die Möglichkeit und die Verantwortung, dies zu tun und somit eine Vorreiterrolle bei der Energiewende zu übernehmen.“ – Anna Borg, CEO Vattenfall

Vattenfalls Verpflichtung und Verantwortung

Vattenfall hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2040 Netto-Null zu erreichen und damit seinen Beitrag zu leisten. Wir haben uns dazu verpflichtet, unsere eigenen Treibhausgasemissionen zu reduzieren und gleichzeitig anderen Sektoren der Gesellschaft zu helfen, sich in Richtung Fossilfreiheit zu bewegen. Unser Einsatz für das Klima umfasst nicht nur Vattenfalls eigene Wärme- und Stromerzeugung, sondern auch alle vor- und nachgelagerten Emissionen, zum Beispiel in den Versorgungsketten, die mit der neuen fossilfreien Stromerzeugung verbunden sind, und die Emissionen, die bei der Lieferung von Erdgas an Privat- und Geschäftskunden entstehen. Unser Klima-Engagement und die damit verbundenen Ziele erstrecken sich daher auf die gesamte Wertschöpfungskette und alle darin enthaltenen ‚Scopes‘: 1, 2 und 3.

Diese Scopes werden genutzt, um die Treibhausgasemissionen von Unternehmen auf der Grundlage der Tätigkeiten zu gruppieren, auf die sich die Emissionen beziehen. Emissionen können zum Beispiel durch direkte oder indirekte Aktivitäten eines Unternehmens entstehen.
Weitere Informationen zu den Scopes und dem THG-Protokoll (auf Englisch)

Für Vattenfall lassen sich die verschiedenen Scopes wie folgt zusammenfassen:

  • Scope 1: Direkte Emissionen aus Anlagen bzw. Wirschaftsgütern, deren Eigentümer wir sind  oder die wir betreiben, wie Kraftwerke und Fahrzeuge.
  • Scope 2: Indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie, die wir im Rahmen unserer eigenen Tätigkeiten nutzen.
  • Scope 3: Indirekte Emissionen, die sowohl in der vor- als auch in der nachgelagerten Wertschöpfungskette entstehen können, z. B. Emissionen im Zusammenhang mit unserer Lieferkette bzw. Emissionen im Zusammenhang mit der Verwendung unserer Produkte (z. B. fossile Gase) durch unsere Kunden.

Zur Erreichung unserer Netto-Null-Verpflichtung für 2040 müssen wir Emissionen angehen, die in allen drei Scopes entstehen. Daher haben wir spezifische Klimaziele festgelegt, die sich mit jedem dieser Scopes befassen.

Weitere Informationen und eine Aufschlüsselung der spezifischen Klimaziele von Vattenfall werden unten aufgeführt.

Visual 2A – SBTi DE.svg Quelle: Greenhouse Gas Protocol

Science Based Targets Logo

Geleitet von Klimawissenschaft

Die Ziele auf Vattenfalls Weg zu Netto-Null orientieren sich an der Klimawissenschaft. Das übergreifende Netto-Null-Ziel und die darin enthaltenen Ziele, die jeden der Scopes ausreichend abdecken, damit Vattenfall Netto-Null erreicht, wurden von der Science Based Target Initiative (SBTi) bestätigt.
Science Based Targets Initiative (auf Englisch)

Das SBTi ist ein unabhängiges globales Gremium, das von Organisationen wie dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem Global Compact der Vereinten Nationen und dem World Wide Fund for Nature (WWF) ins Leben gerufen wurde. Es stützt sich auf die Klimawissenschaft um zu ermitteln, um wie viel und mit welcher Geschwindigkeit die Emissionen reduziert werden müssen, um die globalen Temperaturen unter den Schwellenwerten zu halten, bei denen Kipppunkte überschritten werden könnten.

Die Billigung von Vattenfalls Klimazielen durch SBTi bedeutet, dass Vattenfalls Verpflichtungen vollständig mit der 1,5 °C-Grenze des Pariser Abkommens übereinstimmen. Vattenfalls Verpflichtung, bis 2040 Netto-Null zu erreichen – und damit unsere Verpflichtung, auf 1,5 °C ausgerichtet zu sein – ist derzeit die ehrgeizigste Bestimmung, die im Rahmen des SBTi-Prozesses möglich ist. Wir sind eines der ersten europäischen Energieunternehmen, das seine Netto-Null-Ziele von der SBTi zertifizieren ließ.

„SBTi bietet einen entscheidenden Standard für die Berichterstattung über Netto-Null-Projekte, der Transparenz in und einen verantwortlichen Umgang mit unseren Bemühungen gewährleistet. Durch die Einhaltung der SBTi-Leitlinien können wir unsere Fortschritte auf dem Weg zu Netto-Null-Emissionen selbstbewusst kommunizieren und den Stakeholdern einen klaren und zuverlässigen Rahmen zur Bewertung unserer Leistung bieten. Wir ermutigen auch unsere Partner in der gesamten Wertschöpfungskette und im erweiterten Energiesektor, sich uns anzuschließen und einen echten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten,“ – Annika Ramsköld, Head of Sustainability, Vattenfall.

Vattenfalls Weg zu Netto-Null

Vattenfalls Klimaziele

Um unsere Verpflichtung Netto-Null zu erreichen, müssen wir die 1,5 °C-Anforderungen von SBTi für eine signifikante Reduzierung der Treibhausgasemissionen um mindestens 90 % in unserer gesamten Wertschöpfungskette erfüllen. Alle darüber hinausgehenden Emissionen müssen dann neutralisiert werden. Durch diesen zweistufigen Ansatz wird Vattenfalls Nettobeitrag zum globalen CO2e-Budget im Jahr 2040 Null betragen.

Zur Erreichung der oben genannten Ziele haben wir kurzfristige (2030) und langfristige (2040) Ziele für die verschiedenen Scopes (1, 2 und 3) festgelegt, die alle auf dem Basisjahr 2017 basieren. Diese Zielvorgaben beruhen auf den Leitlinien des SBTi für den zweistufigen Reduktions-Neutralisierungs-Ansatz: 

Erster Schritt:

  • Reduktion CO2e-Intensität der Scopes 1 + 2 auf 9 g/kWh. Das entspricht einer Reduktion um über 90 %.
  • Reduktion der absoluten Scope-3-Emissionen um 90 % oder mehr.

Zweiter Schritt:

  • ·Neutralisierung aller verbleibenden Emissionen durch Kohlenstoffentnahme.

Die spezifischen Ziele, die Vattenfall auf der Grundlage dieses zweistufigen Ansatzes festgelegt hat, beziehen sich alle auf das Basisjahr 2017. Ab Mai 2024 hat Vattenfall das Berliner Wärmegeschäft aus dem Portfolio ausgegliedert. Wir sind nun dabei, unsere Emissionen neu zu berechnen, um diese Veräußerung zu berücksichtigen. Der Prozess der Neufestlegung wird sich auf unseren Emissionspfad und unseren Weg zur Erreichung unseres Netto-Null-Ziels im Jahr 2040 auswirken.

Infolgedessen müssen auch die kurz- und langfristigen Klimaziele von Vattenfall überarbeitet werden, die zuvor durch SBTi bestätigt wurden, damit sichergestellt ist, dass sie unsere aktuelle Geschäftssituation korrekt widerspiegeln. Während der Prozess der Neufestlegung und Genehmigung unserer neuen Klimaziele durch SBTi noch im Gange ist, bleiben Vattenfalls bereits bestehende, vom SBTi bestätigte Ziele weiterhin gültig. Unsere Klimaziele lauten daher vorerst wie folgt:

Vattenfalls Ziele auf dem Weg zu Netto-Null

Bis 2030:

  • Vattenfall verpflichtet sich, die Intensität seiner Treibhausgasemissionen in den Scopes 1, 2 und 3 (verkaufter Strom) um über 77 % zu reduzieren. Indem wir ein separates Ziel für die Emissionen des gesamten verkauften Stroms festlegen, können wir unsere Fortschritte bei der Dekarbonisierung des Stroms messen, den wir an unsere Kunden verkaufen. 
  • Vattenfall verpflichtet sich, seine absoluten THG-Emissionen aus Scope 3 (nachgelagerter Bereich: Verwendung verkaufter Produkte) um über 54 % zu reduzieren. Durch die Festlegung eines separaten Ziels für die Emissionen aus der Nutzung der verkauften Produkte werden wir unsere Fortschritte bei der Dekarbonisierung der Dienstleistungen messen, die wir für unsere Privat- und Geschäftskunden erbringen. Der größte Teil dieser Emissionen ist derzeit auf die Verwendung von Erdgas zum Heizen zurückzuführen.

Bis 2040:

  • Vattenfall verpflichtet sich, die Intensität der THG-Emissionen nach Scope 1, 2 und 3 (verkaufte Elektrizität) um über 93 % zu reduzieren. 
  • Vattenfall verpflichtet sich, seine absoluten Scope-3-Emissionen (nachgelagert: Verwendung verkaufter Produkte und alle übrigen Scope-3-Emissionen - sowohl vor- als auch nachgelagert) um über 90 % zu reduzieren. Durch die Festsetzung eines Ziels, das die verbleibenden Scope-3-Emissionen umfasst, die zusätzlich zu den durch den verkauften Strom und die Nutzung der verkauften Produkte abgedeckten Emissionen entstehen, werden wir unsere Fortschritte bei der Dekarbonisierung der restlichen Wertschöpfungskette messen. Dazu gehören auch die Emissionen, die der Brennstoffbeschaffung, der Produktion der von Vattenfall genutzten Waren und Dienstleistungen sowie den Emissionen im Zusammenhang mit Transport und Geschäftsreisen zuzuschreiben sind.

Zusammen entsprechen die oben genannten Ziele einer absoluten Reduktion von über 90 % über alle Scopes bis 2040.

Wie Vattenfall diese Ziele erreichen will

Der Großteil von Vattenfalls Scope-1- und Scope-2-Emissionen ist auf die Nutzung fossiler Brennstoffe in der Fernwärme zurückzuführen. Um eine Netto-Null-Bilanz für Scope 1 und 2 zu erreichen, ist ein zweigleisiger Ansatz erforderlich: ein rascher Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe zur Strom- und Wärmeerzeugung bei gleichzeitiger verstärkter Nutzung fossilfreier Quellen für die Strom- und Wärmeerzeugung. Vattenfall hat sich auf einen Übergangsplan festgelegt, der den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zugunsten verschiedener zukunftsorientierter Lösungen unterstützt. Diese werden im Folgenden dargelegt.

Die Abhängigkeit von fossilem Gas wird auf ein Minimum reduziert:

  • Ausweitung des Einsatzes einer Vielzahl von Technologien mit geringem CO2e-Ausstoß wie geo- und aquathermische Wärmequellen, Power-to-Heat-Lösungen und saisonale Speicheroptionen
  • Ausweitung von Vattenfalls Partnerschaften, die die Integration eines höheren Anteils an überschüssiger Wärmeeinspeisung von Dritten ermöglichen
  • Eine eventuell noch benötigte Gasanlage wird für den Betrieb mit fossilfreiem Wasserstoff oder Biogas nachgerüstet

Die Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie wird weiterhin stark wachsen. Wasserkraft und Kernenergie werden auch weiterhin die Elektrifizierung der Gesellschaft mit fossilfreiem Strom ermöglichen.

Die Entwicklung von Pumpspeicherkraftwerken, Batterien und anderen Lösungen wird fortgesetzt, um die Speicherkapazität für fossilfreie Energie zu erhöhen und die Flexibilität des Energiesystems zu verbessern.

Durch das Angehenunserer Scope-1- und Scope-2-Emissionen und die Reduzierung des Erdgases, das Vattenfall an seine Kunden verkauft, wird auch ein erheblicher Teil von Vattenfalls Scope-3-Emissionen angegangen – die Emissionen, die auf verkaufte Produkte zurückzuführen sind. Die verbleibenden Scope-3-Emissionen umfassen Emissionen aus unserer Lieferkette, Geschäftsreisen und Abfallstoffe, die durch unsere Geschäftstätigkeit und Transporte entstehen. Wir werden auch diese Bereiche in Angriff nehmen, damit Vattenfall seine Netto-Null-Verpflichtung bis 2040 erfüllen kann.

Wegbereiter einer Gesellschaft ohne fossile Brennstoffe

Visual 3 – Explaining phase DE.svg

Scope-3-Emissionen gelten weithin als die größte Herausforderung, da viele Kategorien nicht direkt mit dem Unternehmen in Verbindung stehen. Durch die Festlegung von Scope-3-Zielen können Vattenfalls Klimamaßnahmen jedoch eine viel größere Wirkung haben und neue Innovationen und Kooperationen in der gesamten Wertschöpfungskette freisetzen.

Ein wichtiger Schritt wird die Umstellung der Kunden von Erdgas auf alternative Heizungsarten für Haushalte und Unternehmen sowie für industrielle Prozesse sein (dies fällt unter Scope 3.11, der sich auf die Nutzung des verkauften Erdgases bezieht). Der Ansatz konzentriert sich auf drei zentrale Lösungen:

  • Verbesserung der Verfügbarkeit und Auswahl von Wärmepumpen als Ersatz für herkömmliche Gaskessel.
  • Die Nutzung von Biogas, das aus Biomasse oder organischen Abfällen wie Pflanzenmaterial und landwirtschaftlichen Abfällen gewonnen wird, wird ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Neben der Ausweitung des Verkaufs an die Kunden wird Vattenfall auch einen Beitrag dazu leisten, dass auf dem gesamten Markt ausreichend Biogaskapazitäten zur Verfügung stehen.
  • Ausbau der Fernwärmenetze, die mehr Haushalten und Unternehmen den Zugang zu kohlenstoffarmer Wärme ermöglichen werden. 

Darüber hinaus wird Vattenfall Verbraucher dabei unterstützen, von Energieeffizienzmaßnahmen zu profitieren und ihnen helfen, Emissionen durch die Reduzierung ihres Gas- und Stromverbrauchs zu verringern.

Vattenfalls Geschäfts- und Privatkunden in Schweden profitieren schon seit langem von 100 Prozent fossilfreiem Strom, und 2022 kamen die Verbraucher in den Niederlanden hinzu. Auch in Finnland beziehen alle Verbraucher und kleine Unternehmen seit 2021 nur noch Strom aus fossilfreien Quellen. In Deutschland sollen alle Kunden bis 2030 und in den Niederlanden die Geschäftskunden bis spätestens 2035 mit fossilfreiem Strom versorgt werden. Dies wird die Emissionen der gesamten verkauften Elektrizität (Scope 3.3D) reduzieren.

Einflussnahme auf die gesamte Wertschöpfungskette

„Durch Maßnahmen wie die Integration von Nachhaltigkeitsanforderungen in große Ausschreibungen können wir unsere Nachfragemacht nutzen, um den Fortschritt hin zu fossilfreien Wertschöpfungsketten zu beschleunigen.“ – Annika Ramsköld, Head of Sustainability, Vattenfall

Um Fortschritte bei der Reduzierung der Scope-3-Emissionen, zu denen auch die Emissionen der Lieferkette gehören, zu erzielen, setzen wir eine Reihe von ergänzenden Strategien ein. Dazu gehören die aktive Zusammenarbeit mit Lieferanten und die Einbeziehung von Nachhaltigkeitsanforderungen in Ausschreibungen. 

Wir spielen zudem eine aktive Rolle in einer Reihe globaler Initiativen, die darauf abzielen, die Emissionen in allen wichtigen Bereichen signifikant zu reduzieren.

So ist Vattenfall beispielsweise → Gründungsmitglied der First Movers Coalition, die auf der COP26 in Glasgow ins Leben gerufen wurde und sich verpflichtet hat, eine Reihe von Anforderungen an Zulieferer zu stellen, die den CO2-Fußabdruck bei wichtigen Materialien und Dienstleistungen deutlich verringern werden.

Wir haben uns dazu verpflichtet:

  • Unsere Lieferanten aufzufordern, innovativen CO2-armen Stahl zu verwenden, der es Vattenfall ermöglicht, dass bis 2030 mindestens 10 Prozent der jährlich beschafften Stahlmengen aus grünem Stahl bestehen, zum Beispiel aus fossilfreiem → HYBRIT-Stahl.
  • Die Anforderung an unsere Transportdienstleister zu stellen, bis 2030 mindestens 30 Prozent ihrer schweren und 100 Prozent ihrer mittelschweren Lkw als emissionsfreie Fahrzeuge zu beschaffen.
  • Fluggesellschaften und Luftverkehrsanbieter zu verpflichten, bis 2030 mindestens 5 Prozent des herkömmlichen Flugzeugtreibstoffs durch SAF (nachhaltige Flugkraftstoffe) zu ersetzen und/ oder kohlenstofffreie Antriebstechnologien einzusetzen.

Im Rahmen der SteelZero-Initiative minimieren wir zudem den CO2-Fußabdruck von Windturbinen und haben uns zu dem Zwischenziel verpflichtet, bis 2030 50 Prozent emissionsarmen Stahl zu verwenden, und bis 2040 zu 100 Prozent emissionsfreien Stahl zu beziehen.
SteelZero-Initiative (auf Englisch)

Siehe auch

Industrieanlage

Vattenfall schließt Partnerschaften, um die Klimaziele zu erreichen.

Elektroauto an einer Ladesäule angeschlossen

Elektrifizierung der Gesellschaft, um den Klimawandel zu stoppen.

Weitere Informationen

Mitarbeiterin betrachtet eine Robotereinheit

Lösungen und Innovationen für Fossilfreiheit.

Installationsplattform für Errichtung von Offshore-Windturbinen

Vattenfall hat sich zu einer nachhaltigen Ressourcennutzung verpflichtet.

Blick nach oben zu einem Schornstein

Vattenfall investiert in höheren Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.